Montag, 6. März 2006

Montag, 06.03.2006

Abschluss

Schon lange wollte ich etwas abschließendes zum Seminar sagen. Es hat mir eigentlich ganz gut gefallen und die Seminare waren durch Herrn Schmid interessant gestaltet. Schade finde ich nur, dass Herr Schmid so ein Druck wegen der Hände gemacht hat, und dass nun zum Schluß gar nicht mehr darüber gesprochen wurde.
Das mein duch das Seminar gelernt hat einen Weblog anzulegen finde ich ebenfalls positiv.

Vielleicht bis bald. Mal gucken ob ich Glück habe und ein Schein bekomme :-)

Montag, 23. Januar 2006

Montag, den 23.01.2006

Heute habe ich meine erste Zeichnung von meiner Hand angefertigt und ca. 10 min dafür gebraucht.
Ergebnis: geht so!

Freitag, 13. Januar 2006

Seminar 10.01.2006

In diesem Seminar sollten wir als erstes einen Gegenstand zeichnen. Ich habe einen Zirkel gezeichnet. Ich finde er ist mir ganz gut gelungen und ich habe ihn so genau wie möglich gezeichnet.
Als zweite Aufgabe haben wir wieder unsere Hand gezeichnet, aber diesmal durften wir beim Zeichnen auf die Hand und auf die Zeichnung gucken. Anschließend haben wir die Zeichnug Herrn Schmid gezeigt. Er gab mir nocht Verbesserungstips.

Unsere Aufgabe über die FSP-Wochen: Hand zeichnen (7mal)!!!

Dienstag, 3. Januar 2006

Dienstag, 03.01.2006

Kleiner Exkurs!
"Erfolg mit Menschen: Körpersprache des Gesichts

Quelle: www.methode.de

Was wir fühlen....
Das Seelenleben wird von vielen Menschen offen zur Schau getragen durch ihreren Gesichtsausdruck. Die Gefühlsregungen spiegeln sich oft schon durch minimale Veränderungen des Gesichts wieder. garf1
Z. B. sind die Augenlieder mehr oder weniger geschlossen oder die Mundwinkel gehen nachoben oder unten. So ist es möglich, bei vielen Menschen auf den ersten Blick die Stimmungslage zu deuten!

Selbstkontrolle
1. Beispiel: In einem Geschäft
Man sollte als Käufer nicht mit strahlenden Augen vor einer Wahre stehen, die man gerne kaufen möchte. Der Verkäufer merkt das und man hat schlechte Karten beim herunterhandeln der Wahre.
2. Beispiel: Beim Chef
Wer gegenüber dem Chef unsicherheit zeigt, der hat schere karten eine Gehaltserhöhung durchzusetzen

Gefühle anderer wahrnehmen
Kinder können meist mit nur einem einzigen Blick die Stimmungslage einer Situation erfassen. Sie erfassen selbst winzige Veränderungen in der Augen. Sie beobachten Gesichter genauer als Erwachsene.

Die rechte Gehirnhälfte
Unsere wahrnehmung spielt uns einen erstaunlichen Streich, denn wenn wir z.B. versuchen ein Gesicht zu zeichnen, zeichnen die meisten Menschen Symbole. Die linke, symbol- und sprachorientierte Gehirnhälfte sagt uns, wie Augen, Mund oder Nase auszusehen haben, während die rechte Gehirnhälfte exakt kopiert, was sie sieht.
Ersaunlich ist, dass nicht die linke Gehirnhälfte, die doch auch Symbole für "Lächeln" und "Sorgenfalten" speichert, für Emotionen zuständig ist, sondern die rechte Gehirnhälfte.

TESTbi
Unserer Gesichtsausdruck kann sogar unsere Intelligenz beeinflussen: Versuchen Sie einmal , so richtig gelangweilt den Unterkiefer hängen zu lassen. Atem Sie durch die Nase, sonst gähnen Sie. Lassen Sie sich nun in diesem Zustand von einem Partner ansprechen mit einer Rechenaufgabe. Wieviel ist z.B. 13 mal 25? Sie werden überrascht sein, wie schwer es fällt, mit diesem Gesichtsausdruckzu denken. Oder versuchen Sie es umgekehrt mit einem Partner, dem Sie vorher nicht sagen, worum es geht und stellen sie die Rechenaufgabe....

Lächeln mit der rechten Gehirnhälfte
Nicht denken: "Ich will jetzt lächeln!" Denn dann macht man den gleichen Fehler wie beim Zeichnen. Es wird ein Symbol für Lächeln aktiviert, eine Aktion der linken Gegirnhälfte.
Wr lächelt, weil ihm danach zumute ist, der lächelt nicht nur mit den Zähnen, sondern mit Augen, Mund, Stimme und der ganzen Körperhaltung. "Danach zumute sein" ist eine Funktion der rechten Gehirnhälfte.

Emotionale Intelligenz
Zur emotionalen Intelligenz gehören u.a. zwei wichtige Dinge: Gefühle anderer wahrnehmen und richtig darauf reagieren. Im Idealfall sollten wir genau das fühlen können, was der andere fühlt. Und dann sollten wir es fertigbringen, dem Anderen mit diesen Gefühlen auch zu begegnen.
Beides hat mit der rechten Gehirnhälfte zu tun. Daher ist es auch nicht sinnvoll, hier in Worten aufzuzählen, welche Falten für welche Gefühle stehen. Dazu braucht es dicke Bücher mit vielen Fotos.
bi
Bei den Denkmethoden lernen wir, dass man durch Überforderung oder Ablenkung der linken Gehinhälfte die rechten Hemishäre aktivieren kann. Solche Tricks gibt es natürlich auch bei den Mentaltechniken. Zu den wichtigsten gehört, jeden Morgen sich selbst im Spiegel freundlich anzulächeln und zu begrüßen. Wir reagieren sofort auf das Spiegelbild. Wenn es lächelt, lächeln wir zurück. Setzen sie diesen Regelkreis schon morgens in Gang!!!

Emotionale Intelligenz ist eben wirklich ein eigener Schwerpunktbereich unserer gedanklichen und seelischen Äußerungsmöglichkeiten. Diese Ferigkeiten sind schwer in Worte zu kleiden. Bücher über emotionale Intelligenz sind insofern auch nicht als Lehrbücher zu begreifen, sondern als Anleitung und systematische Anregungen zur Selbsthilfe. Wer Menschen verstehen möchte, muss sich mit Menschen auseinandersetzen und nicht nur mit Büchern.

Körpersprache ist mehr als nur deuten....
Körpersprache, NLP und Emotionale Intelligenz sind nicht nur Interessengebiete die sich mit Körpersprache beschäftigen. Sie zeigenn die Vielfalt der Zusammenhänge: Körpersprache deuten, interpretieren, vortäuschen, nutzen, aber auch richtig beantworten, denn das ist ein äußerst wichtiges Kapitel unserer eigenen Persönlichkeitsentwicklung.
Lernen, mit der rechten Gehirnhälfte zu lächeln...

Donnerstag, 29. Dezember 2005

Donnerstag, 29.12.2005

Habe hier einen Interessanten Bericht aus dem Internet (teilweise gekürzt und etwas umgeschrieben)

Garantiert Zeichnen lernen mit der rechten Gehirnhälfte
(Quelle: www.methode.de)

Durch Tricks und den richtigen Methoden kann man die rechte Gehirnhälfte einsetzen, daraus ergeben sich neue und wertvolle Perspektiven für den Umgang mit unserem Gehirn.
Welche Gehirnhälfte zeichnet besser?
Zeichnen bedeutet das zu zeichnen was man sieht. Die rechte Gehirnhälfte ist die bildorientierte Gehirnhemisphäre, das zeichnen wäre somit ihre Aufgabe. Die linke Gegirnhälfte ist die begriffs- und symbolorientierte Gegirnhälfte, die sich beim Zeichnen leider einmischt. Die linke Gehirnhälfte kann leider nicht zeichnen.
"Klar, dass ein linkshirniges Symbol, z.B. für eine Nase, nur unzureichend das Aussehen einer echten Nase wiedergeben kann. Wann immer sich die linke Gehirnhälfte in das Zeichnen einmischt, wird die Zeichnung von symbolischen Inhalten überdeckt. Die Zeichnung wird schlecht. Gelingt dagegen die Arbeit ausschließlich mit der rechten Gehirnhälfte, wird die Zeichnung gut."
Das Zeichnen ist ein bestauntes Talent der Menschen und jeder Mensch besitzt dieses Talent. Nicht die Fingerfertigkeit ist schuld, wenn ein Bild nicht gelingt, sondern es liegt am Umgang mit dem Gehirn. "Denkmethoden helfen uns, diese Talente mit verblüffend einfachen Tricks zu nutzen."
Einfache Tricks
Durch einfache Tricks kann man der benachteiligten rechten Gehirnhälfte einen Vorteil verschaffen, z.B. könnte man die linke Gehirnhälfte mit etwas sinnlosem beschäftigen. "Beim Tennis, ebenfalls eine Disziplin, bei der die linke Gehirnhälfte bebremst werdn muss, jeden Schlag mit dem Wort "Schlag" begleiten. Der Trick lenkt die linke Gehirnhälfte ab."
Ein weiterer Trick ist, sein Gehirn von allen verbalen, linkshirnigen Gedanken zu reinigen, z.B wenn man sich vorstellt wie etwas bestimmtes duftet. Die linke Gehirnhälfte kann das nicht. Man kann nicht gleichzeitig in Worten denken und sich einen Duft vorstellen, deshalb gibt die linke Gehirn - Hemisphäre auf. Die Denkprozesse können einen neuen Anfang nehmen.
Eine gehirnhälfte absichtlich zu überfordern funktioniert auch beim Zeichnen, wenn man z.B. ein Portaitfoto auf den Kopf stellt. Dadurch erkennt die linke Gehirnhälfte keine Symbole mehr. Es gibt kein Symbol für eine auf den Kopf stehende Nase. Deshalb wird wohl oder übel das Feld der rechten Gehirnhälfte überlassen.


Diese Bilder wurden von der gleichen Person innerhalb weniger Wochen gezeichnet. Ein Zeichenkurs lag nicht dazwischen, sondern ein Kurs über den Umgang mit dem Gehirn!
vorher
Gezeichnet durch die linke Gehirnhälfte
nachher
Gezeichnet durch die rechte Gehirnhälfte

Montag, 19. Dezember 2005

Seminar 20.12.05

Auch heute haben wir in dem Seminar wieder interessante Aufgaben erhalten.
Unsere erste Aufgabe bestand daraus, unseren Tonkopf zu beschreiben.
Unsere Beschreibung sollte ca. 1/2 Seite lang sein und anschließend sollte sie mit Namen versehen werden und abgegeben werden. Als Tipp sagte uns Herr Schmid noch, dass die rechte Seite keine Wertung kennt.
Aha! Das ist ja interessant. Also guckte ich mir meinen Kopf konzentriert an und versuchte ihn möglichst genau zu beschreiben ohne ihn dabei zu bewerten, wie z.B. "Er hat eine ziemlich lange Nase". Wie ich finde, gelang mir diese Beschreibung sehr gut und ich gab sie ab. Herr Schmidt jedoch meinte, dass lediglich einer aus dem Seminar seinen Kopf mit der rechten Seite beschrieben hatte. Diese Beschreibung las er uns dann auch vor. Diese Beschreibung des Kopfes empfand ich eher als Charakterisierung des Kopfes. Naja, dann folgte aber auch schon die nächste Übung!!

Sonntag, 18. Dezember 2005

19.12.2005

Heute habe ich zu den Weblogs eine Rundmail erhalten. Ich wußte gar nicht, dass ich ca 60 Zeilen zu jedem Seminar schreiben soll, bzw. zur laufenden Veranstaltung! Dann habe ich in den Ferien ja noch was zu tun ;-)

Der interaktive Gedächtnistrainer (Quelle: www.hjp-multimedia.de) :

Gestern konntich Ininör noch nich aussprechening1ing2Heute binich ein!

Diese Übung dient dazu, Fremdwörter kennen zu lernen. Gleichzeitig kann man mit dieser Methode aber auch Vokabeln und fremdwörter jeder Fremdsprache erlernen.
Fremdwörter und Vokabeln lernen wir mit der Assimilationsmethode, das heißt, dass wir die Wörter bzw. Abwandlungen davon durch Bilder ersetzen.
Grundregel: Die Vorstellungen müssen so phantasie- und gefühlvoll wie möglich sein.

Beispiele:
f_deuFremdwörter:
Adria - Kammgarn (An der Adria wird Kammgarn gesponnen)
Epikrise - Beurteilung( Ein Epileptiker ist in der Krise und wird von Ärzten beurteilt)
Placitum - Gutachten( Aus Placitum machen sie Platz. Auf einem Platz wird ein Gutachten vorgelesen)
Stemma - Stammbaum/ Ich versuche meinen Stammbaum hochzustemmen

f_lat Latein:
pendere - hängen( Ein Pändel hängt an der Wand)
parum - zu wenig( Ein paar Flaschen Rum sind zu wenig)
putare - glauben(Der Puter glaubt immer noch, dass er Weihnachten am leben ist)
cubare - liegen(Eine Kuh liegt auf der Bahre)
opera - Tätigkeit(Ich habe eine Tätigkeit an der Oper)

f_eng Englisch:
dick - Schutzmann(Ein dicker Schutzmann)
elector - Wähler(Ein Elektrogerät, dass Wählerstimmen zählt)
nick - Kerbe( Ich mache eine Kerbe in ein Stück Holz und nicke dabei befriedigt)
to ret - röstenJemand röstet in der Sonne und wird red (rot))
leash - LeineIch halte die Leine sehr Lasch

(Beispiele sind größtenteils aus dem Buch "Brainfitness" von Günther Beyer)

Seminar 13.12.2005

Zu diedem Seminar sollten wir einen Tonklumpen mitbringen, ein Frühstücksbrett un Zeitung! Das kann nichts Gutes bedeuten und ist bestimmt mit Arbeit verbunden. Ich sollte recht behalten. Denn Herr Schmid hat den Saal verdunkelt und stellte uns die Aufgabe: Im dunken Saal einen Kopf zu modellieren! Wichtig war, zusätzlich zum dunklen Raum, auch die Augen geschlossen zu halten. Wärend der Aufgabe durften die Augen nicht geöffnet werden, da sonst die rechte Hemisphäre in ihrer Arbeit unterbrochen werden würde und die linke Hemisphäre die Aufgabe übernehmen würde. Das war ja nun gar nichts für mich! Das bekomme ich ja nie hin! Und wenn ich ehrlich bin, hatte ich auf dieses Seminar schon gar keine Lust, da ich sowas geahnt habe. Ich musste mich wirklich zwingen meine Augen geschlossen zu halten und nicht zu blinzeln. War ich doch so gespannt ob das, was ich fühle, auch so aussieht!

Das Licht ging an und ich war total überrascht! Ein freundliches Männergesicht lächelte mich an. Augen, Nase und Mund waren gut aufeinander abgestimmt und die Propotionen stimmten. Dieser Kopf brauchte mir nun wirklich nicht unangenehm zu sein. So gut hätte ich den Kopf bei Licht nicht modellieren können. Ich war ganz stolz auf mich!!!!!!!
Rückblickend brachte dieses Seminar wirklich Spaß!!!


Mal schauen was uns nächstes Mal erwartet!

Seminar 06.12 2005

gehirnmodell
Quelle: www.stangl-taller.at

Die beiden Gehirnhälften bzw. Hemisphären sind durch ein Bündel Nervenfasern (Corpus callosum) miteinander verbunden, sodass ein Informationsaustausch erfolgen kann. Seitenverkehrt steuern die Hemisphären die entsprechenden Körperhälften. Außerdem hat die Gehirnforschung der letzten 20 Jahre ergeben, dass jeder hemisphäre bestimmte Funktionen zuzuordnen sind.

Aufgaben der linken Hemisphäre:
  • die Handschrift (bei Rechtshändern)
  • Symbole
  • das Sprechen
  • das Lesen
  • das Hören und Zuhören
  • das differenzieren von Details und Fakten
  • das einfache Zahlenverständnis
  • die Pragmatik (beispielsweise Erledigen einer Aufgabe)
Aufgaben der rechten Hemisphäre:
  • die haptische Wahrnehmung
  • das räumliche Empfinden
  • farben, Muster, Formen
  • die Kreativität
  • künstlerischen Ausdruck
  • musikalisches Empfinden
  • Visualisation
  • Gefühle
Erfolgreiches und müheloses Lernen ist nur durch Zusammenarbeit beider Gehirnhälften möglich!

Ist bei einem Menschen eine mehr oder weniger große Dominanz einer Gehirnhälfte ausgeprägt, wirkt sich das entsprechend auf das lernverhalten aus.
Bei Rechtsdominanz lernt der Mensch: ganzheitlich, konkret, intuitiv, zufällig / planlos, nonverbal, zeitlos, fantasievoll, analog
Bei Linksdominanz lernt der Mensch: linear, symbolisch, analytisch, logisch, verbal, realitätsorientiert, zeitbezogen, abstrakt

Die Gehirnforschung behauptet, dass viele Menschen in jungen Jahren nur eine leichte Hemisphärendominanz aufweisen, dass ein Schul- und Lernsystem, das hauptsächlich die linke der beiden Hemisphären anspricht und herausfordert, verfestigt wird.
Wenn über Jahre hinweg hauptsächlich die linke hemisphäre gefordert wird, verkümmert die rechte Gehirnhälfte und sendet weniger Reize zurück an die linke Hälfte, sodass die Kapazitäz der linken Hemisphäre begrenzt bleibt. Ein Potenzial unseres Gehirns bleibt so ungenutzt.
Quelle: www.losdirekt.de

Semiar:
Durch Malübungen haben wir versucht, die rechte Gehirnhälfte zum Arbeiten zu bringen. Ob das bei mir nun so wirklich geklappt hat, weiß ich nicht.

dann wurde ein Bild verkehrt herum auf den Projektor gelegt und wir sollten es abmalen. Wichtig: Das Bild nicht umdrehen beim Malen!
Ich habe so noch nie ein Bild gemalt, und ich war von dem Ergebnis echt sehr zufrieden. Ich denke, hätte ich das Bild normal gemalt, wäre das Ergebnis nicht so gut.
Die meisten Studenten malen immer viel langsamer als ich, obwohl ich mir schon wirklich sehr viel Zeit dabei lasse.
Und die Bilder der anderen Studenten gefallen mir meistens sehr gut. Es gibt viele sehr talntierte Maler unter uns!

Vielleicht habe ich an diesem Tag ja nun tatsächlich die rechte Hälfte aktiviert bekommen???

Dienstag, 15. November 2005

Seminar 29.11.2005

Das Seminar heut war sehr intereessant bis auf einen Teil!
Zei Studenten sollten aufeinander zugehen und sich die Hand geben. Die anderen Studenten sollten solange zählen, bis die Beiden sich die Hand schütteln. Das dauerte aber bestimmt eine halbe Stunde. Uns wurde erklärt, dass die Studenten, die in dieser Zeit über 1000 gezählt haben die linke Gehinhälfte aktiviert haben, und die anderen Studenten, die langsamer gezählt haben die rechte Hälfte.
Tip: In der Schule Kinder zählen lassen, denn sie werden dadurch ruhiger.

Als Übung haben wir an diesem Tag Zahlen auf ein gedanklich eingeteiltes Blatt geschrieben. Eine Zahl wurde mit rechts gemalt und die andere Zahl gespiegelt daneben. Was erkennt ihr daraus?Zahlen

Finde ich sehr interessant, hätte nicht gedacht, dass ich mir aus zwei Zahlen ein Bild vorstellen kann.

Für die Woche haben wir als Aufgabe "kritzeln" bekommen. Jeden Tag etwa 5 min auf einem Blatt kritzeln ohne bewußt etaws zu malen. Daraus sollte man etwas erkennen. Diese Aufgabe viel mir sehr schwer. Doch ab und an mit viel Einbildung konnte ich doch mal etwas erkennen z.B. einen Kopf oder einen Menschen der geht!

Seminar 22.11.2005

Hatte noch Probleme, da ich meine E-mail Adresse nicht bestätigt hatte, aber das ist nun zum Glück alles geklärt.

Gerne malen mochte ich noch nie, aber in diesem Seminar kommt man einfach nicht daran vorbei.
Heute mußten wir uns gegenseitig malen. War eigentlich ganz witzig. Erst das ganze Gesicht. Ich male irgendwie alle Gesichter gleich!
Anschließend sollten wir durch eine Schablone gucken, durch diese nur ganz bestimmte Teile des Gesichts zu sehen sind! Und? In diesem Fall war es das Auge, was ich im Vergleich zum ersten Versuch sehr viel besser malte!Gesicht

Seminar 15.11.2005

gehirnrechtslinks

Quelle: www.stangl-taller.at

Der Schulunterricht löst bei vielen Kindern Blockaden im Mathematik und Zeichnenunterricht aus.
In diesem Seminar befassen wir uns hauptsächlich mit der Zeichenblockade.

Wahrnehmungsfähigkeit hängt vom Gehirn ab, wie es die Wahrnehmung steuert.
(Bei schlechter Laune nimmt der Betrachter weniger Informationen wahr)

Folgende Prozesse müssen im Unterricht stattfinden, damit Informationen wahrgenommen werden können:

innere Wahrnehmung ------------------------> äußere Wahrnehmung
filtern ---------------> B ------------> betrachten (identifizieren) -----------> "spricht", aber sagt nichts
modelliieren ---------------> BB ------------> beobachten (interpretieren)
gefühlt ---------------> BBB ------------> begreifen (emotional bewerten, spiegeln) ----------> Aussage / Regel
---------------> BBBB ------------> beschreiben

Warum führen diese Bedingungen zur Blockade? (Beispiel Zeichenblockade)
Beim Zeichnen zum Beispiel werden nur B und BB erfüllt.
B-----------> zeichnen
BB---------> Modell (beobachten fällt aus, projizieren)

BBB und BBBB (begreifen und beschreiben) wird in der Schule gesperrt ===> Zeichenblockade

Im Seminar haben wir verschiedene Versuche durchgeführt:
  • Testperson soll einen Schwamm zeichnen!Beobachtung: Er zeichnet den Schwamm ohne ihn anzugucken. (BB)
  • Person zeichnet eine andere Person. Augen etc. werden nicht wahrheitsgetreu gemalt, sondern nach eigenen Bildern im Kopf.
  • Wie erklärt man einem 4-jährigen KIND, wie man ein Quadrat berechnet bzw. was ein Quadrat ist?Zum Beispiel gestalterisch durch den Vergleich von Formen.

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